Sicherheitslücke in Microsoft Teams

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Wie kürzlich bekannt wurde, haben Forscher des Sicherheitsunternehmens Jumpsec eine Schwachstelle in Microsoft Teams entdeckt, die es potentiellen Angreifern erlaubt, Schadsoftware in ein Unternehmensnetzwerk einzuschleusen.

Der Angriffsvektor nutzt die clientseitige Kommunikation mit externen Quellen.

Unsere Empfehlungen:

  • Deaktivieren Sie die in den Standardeinstellungen gesetzte Berechtigung für einzelne Clients, ohne Gast-Einladung mit externen Accounts zu kommunizieren!
  • Schränken Sie das externe Teilen von Dokumenten ein!
  • Beschränken Sie das Einladen von Gästen auf berechtigte Personen, beispielsweise Administratoren oder Teamleiter!

Sollten Sie nicht sicher sein, ob bei Ihnen diese Einstellung bereits vorgenommen wurde, buchen Sie kurzfristig einen freien Termin – wir helfen gern bei der Umsetzung!

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