112 Millionen!¹ - Anzahl an Spam-Mails, die allein über Web.de und GMX in Deutschland pro Tag identifiziert werden.

Sicherlich sind auch Sie schon zum Opfer von Spam-Mails geworden, und konventionelle Maßnahmen zur Eingrenzung der Spam-Flut gibt es zuhauf. 
So ist beispielsweise der einfache 'Spam-Ordner' im Postfach eine der Maßnahmen, auf die als Privatnutzer gern zurückgegriffen wird, um den Posteingang freizuhalten. 
Jedoch geht auch die eine oder andere *wichtige* Mail in diesem einmal unter, und hin und wieder landet der Spam dann doch im Posteingang. 

 

Während dieser Umstand im privaten Bereich meist keine dramatische Angelegenheit darstellt, müssen im gewerblichen Umfeld Grenzen gezogen werden. 
Hier besteht nicht nur die Gefahr eines unübersichtlichen Posteingangs. Spam-E-Mails werden immer authentischer und lassen sich zum Teil nur noch schwer von erwünschten E-Mails unterscheiden. 
Angehängte Viren sind daher für ungeschultes Personal nur schwer erkennbar, und das Risiko eines Befalls steigt immens. 

Mit einem vorgeschalteten Spam-Filter wird bereits vor Eingang der E-Mail im Postfach geprüft, ob es sich bei einer Nachricht um Spam handelt oder nicht. Hierzu werden beispielsweise die IP-Adresse des Absenders, der Inhalt der E-Mail und/oder der Anhang mit einer Datenbank abgeglichen. Schlägt der Spam-Filter an, wird die Mail temporär in einen Zwischenspeicher gesichert. 

Hier kann sie nun, wenn es sich tatsächlich um eine wichtige Mail handelt, freigegeben oder andernfalls ignoriert und somit gelöscht werden. 

Sollten Sie mit Spam zu kämpfen haben oder sich präventiv schützen wollen, setzen Sie sich mit uns in Verbindung! 
In einem unverbindlichen Termin eruieren wir dann gern eine sinnvolle Ergänzung Ihrer IT-Infrastruktur.